Klickt Euch durch ein paar ausgewählte Videos über Demokratische Schulen:
Der Klassiker von unseren Info-Vorträgen: Der Einblick in den Alltag der Demokratischen Neuen Schule Hamburg
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Wie genau läuft so eine SCHULVERSAMMLUNG ab? Die Demokratische Schule X aus Berlin zeigt es euch. Diesmal geht’s um Rollschuhfahren im Gebäude:
Die Netzwerkschule in Berlin ist eine wahnsinnig inspirierende Schule, die 2008 eröffnet hat und komplett demokratisch organisiert ist. Wie das funktioniert, seht Ihr im selbstgedrehten Video der Netzwerkschule.
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Yaacov Hecht ist ein Pionier der demokratischen Bildung in Israel. Er ist Gründer der staatlichen demokratischen Hadera mit 370 Schüler*innen. Eine ehemalige Regelschule die früher als DIE Problemschule Israels galt und heute Eltern und Kinder aus dem ganzen Land anzieht. Hier seht Ihr einen Ausschnitt seines Vortrags über demokratische Bildung auf dem Augsburger Begabungstag 2017.
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Peter Gray, wahrscheinlich weltweit bekanntester Forscher über demokratische Bildung, erklärt selbstbestimmte Bildung und dessen Fundamente. (Englisch)
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Peter Gray über die wissenschaftliche und evolutionäre Bedeutung des Spiels für das Lernen und der Niedergang des Spiels in der jüngsten Vergangenheit. (Englisch)
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Das Interview von einer Schülerin, einem Schüler und einem Lernbegleiter der demokratischen Schule X schildert die Vorbereitung auf Abschlussprüfungen.
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Der partizipative Dokumentarfilm FREISTUNDE geht von der Prämisse aus, dass Menschen am effektivsten und nachhaltigsten in aktiven Prozessen lernen, die etwas mit dem eigenen Leben zu tun haben.
Unter diesem Blickwinkel nimmt er staatliche und private Schulen unter die Lupe, die selbstbestimmtes Lernen auf der Basis demokratischer Schulstrukturen fördern. Jeder Ansatz ist wertvoll und soll ermutigen, neue Wege des Lernens zu wagen. Einige Schulen bezeichnen sich als demokratische Schulen, weil in ihren Gremien alle Mitglieder gleiches Stimmrecht haben und die Schüler*innen ihre Lernbegleiter*innen, ihre Kurse und ihren Stundenplan selbst wählen.
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„Schools of Trust“ ist ein Film über eine neue Art von Bildung.
Zwei junge Männer, der eine BWL-Student, der andere Lehrer, begeben sich auf eine Reise. Ständige Begleiter sind eine Kamera und ein Koffer voller Fragen:
Gibt es Schulen, an denen Kinder gerne lernen?
Wie würden Lernorte aussehen, an denen die Kinder glücklich sind und an denen sie die Freiheit haben, ihre natürliche Neugier ungestört zu entfalten?
Was passiert, wenn Kindern Raum gelassen wird, sie selbst zu sein?
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Alex war mit Anfang 20 schon an über zehn Schulen. Nirgends hat er es lange ausgehalten, mit Disziplinzwang und der Konkurrenz unter den Schüler*innen kam er nicht klar. So ging es auch Lena, die sich in der Schule nie frei fühlte und stets gegen die Regeln des Landlebens aufbegehrte. Und für Hanil aus Aachen war Schule eine lästige und völlig sinnfreie Pflichtveranstaltung. Doch sie alle wollten stattdessen nicht nur einfach nichts machen, sondern eine Zukunft für sich reklamieren, die Spaß und Sinn macht. Sie alle sind Teil einer Klasse der Schule für Erwachsenenbildung (SFE) in Berlin. Seit 1973 besteht die SFE als basisdemokratisches Projekt: kein Direktor, keine Noten. Bezahlt werden die Lehrkräfte von den SchülerInnen, die gemeinsam über alle organisatorischen Fragen abstimmen. Damit ist die SFE extrem erfolgreich und schaffte es bis ganz nach oben in den Schulwettbewerben.
Der Filmemacher Alexander Kleider hat einen wilden Haufen von Berliner Underdogs auf ihrem Weg zum Abitur begleitet und auch die Lehrer*innen portraitiert, denen nicht nur an der Lehre, sondern an der Neugier der Schüler*innen viel gelegen ist. BERLIN REBEL HIGH SCHOOL erzählt mit viel Witz und Energie von einer radikal anderen Idee von Schule, die Freiheit und Gemeinschaftlichkeit zusammenbringt. Was oft als Leistungsdruck verdammt wird, definieren die Schüler*innen kurzerhand um. Sie sind unbelehrbar und dabei extrem neugierig, sie sind eigen – und doch auch lernwillig. BERLIN REBEL HIGH SCHOOL zeigt mit viel Begeisterung, Sensibilität und Kraft, wie viel gemeinsame Zukunft in dieser Kombination stecken kann.
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Unser Wirtschafts- und Gesellschaftssystem wird durch krisenhafte Entwicklungen zunehmend in Frage gestellt und eine Antwort ist nicht in Sicht. Die politischen und wirtschaftlich Mächtigen wurden zum Großteil an den besten Schulen und Universitäten ausgebildet. Ihre Ratlosigkeit ist deutlich zu spüren und an die Stelle einer langfristigen Perspektive ist kurzatmiger Aktionismus getreten.
Mit erschreckender Deutlichkeit wird nun sichtbar, dass uns die Grenzen unseres Denkens von Kindheit an zu eng gesteckt wurden. Egal, welche Schule wir besucht haben, bewegen wir uns in Denkmustern, die aus der Frühzeit der Industrialisierung stammen, als es darum ging, die Menschen zu gut funktionierenden Rädchen einer arbeitsteiligen Produktionsgesellschaft auszubilden. Die Lehrinhalte haben sich seither stark verändert und die Schule ist auch kein Ort des autoritären Drills mehr. Doch die Fixierung auf normierte Standards beherrscht den Unterricht mehr denn je.
Denn neuerdings weht an den Schulen ein rauer Wind. „Leistung“ als Fetisch der Wettbewerbsgesellschaft ist weltweit zum unerbittlichen Maß aller Dinge geworden. Doch die einseitige Ausrichtung auf technokratische Lernziele und auf die fehlerfreie Wiedergabe isolierter Wissensinhalte lässt genau jene spielerische Kreativität verkümmern, die uns helfen könnte, ohne Angst vor dem Scheitern nach neuen Lösungen zu suchen.
Erwin Wagenhofer begreift das Thema „Bildung“ sehr viel umfassender und radikaler, als dies üblicherweise geschieht. Fast alle Bildungsdiskussionen sind darauf verkürzt, in einem von Konkurrenzdenken geprägten Umfeld jene Schulform zu propagieren, in der die Schüler die beste Performance erbringen. Wagenhofer hingegen begibt sich auf die Suche nach den Denkstrukturen, die dahinter stecken. Was wir lernen, prägt unseren Wissensvorrat, aber wie wir lernen, prägt unser Denken.
Nach WE FEED THE WORLD und LETS MAKE MONEY ist ALPHABET der abschließende Teil einer Trilogie, der die Themen der beiden vorherigen Filme nochmals aufgreift und wie in einem Brennglas bündelt.
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